So wollen wir in unserem Zentrum für queere Menschen in Lima arbeiten
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3 Tage 7 Stunden her - 10 Minuten her #3
von Norbert Nikolai
So wollen wir in unserem Zentrum für queere Menschen in Lima arbeiten wurde erstellt von Norbert Nikolai
Ich stelle euch hier unser Konzept für das Centro de escucha vor. Habt ihr Erfahrung mit ähnlichen Initiativen in Kirche? Was sagt ihr zu unserem Konzept?
Pastorales Zentrum für diverse Personen in der Pfarrgemeinde Carmen De la Legua, Callao; Peru
1. Einführung
Heutzutage stehen viele diverse Personen vor sozialen, emotionalen und spirituellen Barrieren, die ihr Wohlbefinden und ihre persönliche Entwicklung beeinträchtigen. Dieses Projekt zielt darauf ab, einen sicheren und inklusiven Raum zu schaffen, in dem sie umfassende Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen erhalten können, wobei psychologische, spirituelle und gesundheitliche Begleitung sowie die Ausbildung und Orientierung von Familien und Fachleuten, die an der Begleitung dieser Personen interessiert sind, gefördert werden.
2. Allgemeines Ziel
Einen sicheren und inklusiven Raum für diverse Personen zu bieten, der psychologische und spirituelle Begleitung, Unterstützung für Familien, Gesundheitsversorgung, psychosoziale und spirituelle Ausbildung bietet und den Aufbau der Gemeinschaft fördert.
3. Spezifische Ziele
- Umfassende Begleitung in der psychischen und spirituellen Gesundheit für diverse Personen zu bieten, durch psychologische Intervention und pastorale Unterstützung, um ihr emotionales Wohlbefinden und ihre persönliche Entwicklung zu fördern.
- Einen flexiblen und gemeinschaftlichen Ansatz zu gewährleisten, der auf die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinschaft reagiert und die aktive Intervention über administrative Aufgaben priorisiert.
- Unterstützungsnetzwerke zu stärken, indem Begegnungsräume für Familien und Begleitgruppen geschaffen werden, die Verständnis, Empathie und Inklusion fördern.
- Sichere und offene Räume zu schaffen, in denen diverse Personen ihren Glauben entwickeln können und ihre Erfahrungen aus einer einladenden und respektvollen Perspektive teilen können.
- Inklusion und Bildung in Vielfalt zu fördern, indem inklusive Katechese, Ausbildungsräume und Partnerschaften mit Organisationen implementiert werden, um die Reichweite des Zentrums zu erweitern.
4. Zielgruppe
Dieses Projekt richtet sich an:
- Diverse Personen, die emotionale, spirituelle und soziale Unterstützung suchen.
- Eltern und Angehörige, die ihre Lieben verstehen und begleiten möchten.
- Fachleute und Studierende der Psychologie, die sich in der Begleitung von diversen Personen ausbilden möchten.
- Glaubensgemeinschaften, die ihre Inklusion und spirituelle Begleitung stärken möchten.
- Jede Person, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit oder politischen Meinung.
- Organisationen oder Gruppen der Zivilgesellschaft, die Räume für Treffen und Gemeinschaft suchen.
- Prinzipien der Sicherheit und Vertraulichkeit.
- Die Anonymität der betreuten Personen zu gewährleisten, wenn dies gewünscht wird.
- Die Einhaltung des Protokolls für eine sichere und geschützte Umgebung, frei von jeglichem Machtmissbrauch, sexueller, spiritueller oder emotionaler Art, um ein respektvolles und fürsorgliches Umfeld für alle Personen zu garantieren.
5. Methodologie
- Bildung eines interdisziplinären Teams, bestehend aus Psychologen, Gesundheitsfachleuten, pastoralen Mitarbeitern und Freiwilligen.
- Angebot von psychologischer und pastoraler Begleitung, sowohl individuell als auch in Gruppen.
- Workshops und Vorträge für Eltern und Familien.
- Gesundheitsversorgung durch Fachleute, die in Vielfalt geschult sind.
- Ausbildungsprogramme in Psychologie und Begleitung.
- Bildung von Unterstützungsgruppen mit regelmäßigen Treffen.
- Aufsuchen von Risikogruppen aus der Comunity an den Orten wo Sexarbeit stattfindet.
6. Notwendige Ressourcen
- Physische und/oder virtuelle Infrastruktur für Treffen und Beratungen.
- Ein Team von Fachleuten, die in den verschiedenen Bereichen der Betreuung geschult sind.
- Bildungs- und Sensibilisierungsmaterialien.
- Unterstützungs- und Kooperationsnetzwerke mit verwandten Institutionen.
7. Bewertung und Nachverfolgung
- Registrierung der Teilnehmer und Nachverfolgung der Begleitprozesse.
- Zufriedenheitsumfragen und regelmäßige Wirkungsevaluationen.
- Rückmeldungen der Begünstigten zur kontinuierlichen Verbesserung der umgesetzten Strategien.
8. Fazit
Dieses Projekt zielt darauf ab, auf die Bedürfnisse der Begleitung und Stärkung von diversen Personen und ihren Familien zu reagieren, indem es Räume für Zuhören, Lernen und ganzheitliches Wachstum fördert. Mit einem interdisziplinären und inklusiven Ansatz wird es dazu beitragen, eine verständnisvolle und solidarische Gemeinschaft zu schaffen.
Pastorales Zentrum für diverse Personen in der Pfarrgemeinde Carmen De la Legua, Callao; Peru
1. Einführung
Heutzutage stehen viele diverse Personen vor sozialen, emotionalen und spirituellen Barrieren, die ihr Wohlbefinden und ihre persönliche Entwicklung beeinträchtigen. Dieses Projekt zielt darauf ab, einen sicheren und inklusiven Raum zu schaffen, in dem sie umfassende Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen erhalten können, wobei psychologische, spirituelle und gesundheitliche Begleitung sowie die Ausbildung und Orientierung von Familien und Fachleuten, die an der Begleitung dieser Personen interessiert sind, gefördert werden.
2. Allgemeines Ziel
Einen sicheren und inklusiven Raum für diverse Personen zu bieten, der psychologische und spirituelle Begleitung, Unterstützung für Familien, Gesundheitsversorgung, psychosoziale und spirituelle Ausbildung bietet und den Aufbau der Gemeinschaft fördert.
3. Spezifische Ziele
- Umfassende Begleitung in der psychischen und spirituellen Gesundheit für diverse Personen zu bieten, durch psychologische Intervention und pastorale Unterstützung, um ihr emotionales Wohlbefinden und ihre persönliche Entwicklung zu fördern.
- Einen flexiblen und gemeinschaftlichen Ansatz zu gewährleisten, der auf die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinschaft reagiert und die aktive Intervention über administrative Aufgaben priorisiert.
- Unterstützungsnetzwerke zu stärken, indem Begegnungsräume für Familien und Begleitgruppen geschaffen werden, die Verständnis, Empathie und Inklusion fördern.
- Sichere und offene Räume zu schaffen, in denen diverse Personen ihren Glauben entwickeln können und ihre Erfahrungen aus einer einladenden und respektvollen Perspektive teilen können.
- Inklusion und Bildung in Vielfalt zu fördern, indem inklusive Katechese, Ausbildungsräume und Partnerschaften mit Organisationen implementiert werden, um die Reichweite des Zentrums zu erweitern.
4. Zielgruppe
Dieses Projekt richtet sich an:
- Diverse Personen, die emotionale, spirituelle und soziale Unterstützung suchen.
- Eltern und Angehörige, die ihre Lieben verstehen und begleiten möchten.
- Fachleute und Studierende der Psychologie, die sich in der Begleitung von diversen Personen ausbilden möchten.
- Glaubensgemeinschaften, die ihre Inklusion und spirituelle Begleitung stärken möchten.
- Jede Person, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit oder politischen Meinung.
- Organisationen oder Gruppen der Zivilgesellschaft, die Räume für Treffen und Gemeinschaft suchen.
- Prinzipien der Sicherheit und Vertraulichkeit.
- Die Anonymität der betreuten Personen zu gewährleisten, wenn dies gewünscht wird.
- Die Einhaltung des Protokolls für eine sichere und geschützte Umgebung, frei von jeglichem Machtmissbrauch, sexueller, spiritueller oder emotionaler Art, um ein respektvolles und fürsorgliches Umfeld für alle Personen zu garantieren.
5. Methodologie
- Bildung eines interdisziplinären Teams, bestehend aus Psychologen, Gesundheitsfachleuten, pastoralen Mitarbeitern und Freiwilligen.
- Angebot von psychologischer und pastoraler Begleitung, sowohl individuell als auch in Gruppen.
- Workshops und Vorträge für Eltern und Familien.
- Gesundheitsversorgung durch Fachleute, die in Vielfalt geschult sind.
- Ausbildungsprogramme in Psychologie und Begleitung.
- Bildung von Unterstützungsgruppen mit regelmäßigen Treffen.
- Aufsuchen von Risikogruppen aus der Comunity an den Orten wo Sexarbeit stattfindet.
6. Notwendige Ressourcen
- Physische und/oder virtuelle Infrastruktur für Treffen und Beratungen.
- Ein Team von Fachleuten, die in den verschiedenen Bereichen der Betreuung geschult sind.
- Bildungs- und Sensibilisierungsmaterialien.
- Unterstützungs- und Kooperationsnetzwerke mit verwandten Institutionen.
7. Bewertung und Nachverfolgung
- Registrierung der Teilnehmer und Nachverfolgung der Begleitprozesse.
- Zufriedenheitsumfragen und regelmäßige Wirkungsevaluationen.
- Rückmeldungen der Begünstigten zur kontinuierlichen Verbesserung der umgesetzten Strategien.
8. Fazit
Dieses Projekt zielt darauf ab, auf die Bedürfnisse der Begleitung und Stärkung von diversen Personen und ihren Familien zu reagieren, indem es Räume für Zuhören, Lernen und ganzheitliches Wachstum fördert. Mit einem interdisziplinären und inklusiven Ansatz wird es dazu beitragen, eine verständnisvolle und solidarische Gemeinschaft zu schaffen.
Letzte Änderung: 10 Minuten her von Norbert Nikolai.
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