
Hilfe zur Selbsthilfe
Ich bin weiterhin mit den Gefangenen in Lima verbunden und versuche dort zu helfen, wo es Not tut. Mein Schwerpunkt sind jedoch jetzt die 10% der Menschen, die Gott mit einer nicht heteronormativen Sexualität beschenkt hat, die aber zugleich in einer von Machismus und Klerikalismus geprägten Gesellschaft und Kirche an den Rand gedrängt werden. Ihnen gilt es einen Raum und Herzen zu öffnen. Das in einem eher konservativen Land wie Peru gar nicht so einfach. Natürlich helfe ich hier in Callao auch in der alltäglichen Gemeindepastoral und uns begegnet hier sehr viel Gewalt und Elend. Davon will ich gerne auch in meinen Rundbriefen berichten.
Zum Zentrum für diverse Menschen:
